Yogabasierte Traumatherapie

Yogabasierte Traumatherapie berührt den Betroffenen auf verschiedenen Ebenen, und genau deshalb ist es so erfolgreich.
Körper, Geist und Seele werden gleichermaßen angesprochen. Die Übungen führen dazu, dass wieder eine Verbindung zwischen diesen drei Ebenen hergestellt werden kann.

Traumatisierte Menschen (Schock- und Entwicklungstrauma), die regelmäßig praktizieren, berichten, dass sie ihren Körper nach und nach wieder mehr spüren, nicht mehr so gefangen sind in den Gedanken, sich nach und nach wieder mehr in Kontakt mit sich selbst erleben. Die Verbundenheit mit sich selbst, lässt tiefe und nährende Verbindung mit anderen entstehen.

Es benötigt die Bereitschaft regelmäßig Zuhause zu praktizieren, täglich oder mehrmals die Woche. Wobei
20 bis 30 Minuten schon ausreichend sind.
Wer sich auf dem Weg macht, wird früher oder später am eigenen Körper erleben, wie wohltuend es ist, wenn die permanente Übererregung nachlässt, der Schlaf besser wird und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Wahrnehmung zunimmt.